April 30, 2010
April 27, 2010
Democracy of SPAM
April 24, 2010
////Back on the track////
Wäsche trocken - abhängen - falten - Glas Wein.
So sehr ich die Gesellschaft meiner drei furzenden, rülpsenden, Bier trinkenden, Videogame spielenden, musizierenden, Pornografie-liebenden Mitbewohnern schätze, so sehr musst ich gestern RAUS!
Und da nicht wirklich was los war, und heute "ANZAC-Day" in Australien und Neuseeland gefeiert, und deshalb alle Pubs und Clubs um Mitternacht schließen mussten, entschied ich mich für mein Konzert.
Aufgrund meiner ansteigenden Hausfrauen-Alltags-Frustration, den zunehmenden Genuss des "casual" glass of wine und nicht zuletzt, um meinen Freund zu ärgern, fand ich mich am Ende mit einem Ticket für eine Indie-Pop-Punk-Band aus Neuseeland wieder. Eine Gruppe, die sich selbst mit mehr als 2 Genres definiert ruft bei mir ja normalerweise Misstrauen hervor. Ich befürchte, Überreste meines Backpacker "Ich-bin-immer-in-Bewegung" - Lebensstils holten mich beim Ticketkauf ein und trieben mich dazu, einfach irgendwas zum Anlass zu nehmen, um aus dem Haus zu kommen. Pardon, um alleine aus dem Haus zu kommen. Der Freiheitsdrang ist eine Sau. Soviel kann ich sagen.
Alles in allem gingen die 3 Burschen während des Auftritts durch so einige Höhen und Tiefen. Von über-experminetell, zu lauten Punk-Krach bis zu lieblichen Indie-Melodien wurde man sozusagen durch den Genre-Fleischwolf gedreht. Am Ende wusste ich selber nicht mehr, ob mir das gerade Gesehen ge- oder missfallen hat. Ich greife deshalb auf die schwammigste aller Beschreibungen zurück und nenne den Gig der Kiwi-Fruchtler "interessant". Eine Europa-Show werde ich auf keinen Fall verpassen. Übrigens: die Single aus dem zweiten Album der Band, "We built our own oppressors" ist absolut hörenswert!!
April 19, 2010
Noppen is no more...
April 18, 2010
I'm coming home...not
Scheiße.
Naja, dafür kann ich noch Hong Kong erkunden, bevors nach Hause geht. Und vorm Noppen wirds hoffentlich noch was, mit der Ankunft.
Fingers crossed.
April 17, 2010
Here's to...
Gott sei Dank lasse ich in letzter Zeit mehr Bilder sprechen, als Worte.
Die ganze Englisch-Rederei in den letzten 8 Monaten hat meine Deutschkenntnisse gemampft.
Naja, dann halt nicht studieren. Facility Management hat ja auch etwas.
PS: In 4 Tagen soll ich voraussichtlich in den Flieger steigen.
We'll see. Sonst bleib ich einfach noch ein wenig hier.
April 15, 2010
April 12, 2010
The Wohngemeinschaft of your dreams
Nicht nur, dass ein reiner Männerhaushalt wie für mich gemacht ist, da ich ja bekanntlich nicht SO gut mit Weibchen klarkomme, sondern auch, dass es hier mehr Gitarren und Trommeln herumstehen, als bei einem Metallica-Konzert, imponiert mir ungemein.
Was sonst noch Wundervolles in einer Australischen Männer-WG zu finden ist, seht ihr hier:
Kühlschrank-Deko:
Die hier anzutreffende Kühlschrank-Deko besticht durch diskrete Expression von zugegeben etwas seichtem, ich erlaube mir, ihn männlich zu nennen, Humors. Die Tatsache, dass ich die versteckten Botschaften erst nach Wochen bemerkt habe, macht das ganz noch viel lustiger.
Bücherregal:
Intelligenz ist anziehend. Lesende Männer, die nicht aussehen wie lesende Männer sind anziehend.
Klolektüre inklusive.:
Siehe obiges. Besonderes Plus: 100 Prozent Musikmagazine. Wippiieehh.
Zugegeben, das Gerücht, in einem Männerhaushalt gäbe es nichts Gescheites zu essen, stimmt in meinem Fall überhaupt nicht. Ganz im Gegenteil, ich werde, aufgrund meiner eigenen, miserablen Kochkünste dauernd bekocht. Steak, Hünchen, Lamm, Pasta, .... awesome.
Für das Kind im Mann. Nintendo, Super Nintendo, Gamecube, DS, XBOX, XBOX360, PS2 und mein Favorit, ATARI!!!!
Hunderttausend. Mein "hab-ich-vorher-noch-nicht-gekannt"-Lieblingsfilm bisher: "Kalifornia" mit Juliette Lewis, David Duchovny und Brad Pitt als White Trash Serial Killer.
24 Stunden, 7 Tage die Woche
I'm in paradise.
Freie Liebe und Schwanz auf dem Einkaufszettel.
Totes und Verwesungsgeruch:
Armer Gecko. Kopfmatsch.
PORN:
Großkotz "Jeff" hat sich, so heißt es zumindest, vor einigen Monaten im Haus breit gemacht. Er ist ein noch ungebetnere Gast, als die Verfasserin dieses Textes, da er nie das Klo putzt. Keiner von uns mag Jeff wirklich, keiner von uns bringt es aber übers Herz, ihn aus seinem Heim zu verjagen. Zumindest findet Jeff alles immer witzig. Wir möchten trotzdem an dieser Stelle vorschlagen, dass er sich von seinem Rape-Trenchcoat trennen und auf normale Garderobe umsteigen sollte.