Am 12. November ist in der Presse folgender Artikel erschienen:
http://diepresse.com/home/panorama/welt/610098/USA_Zu-viel-Busen-im-Buero-Frau-verklagt-Chef
Kurz und knapp: Die Amerikanerin Amy-Erin Blakely wurde von ihrem Chef und den restlichen Mitarbeitern im Büro aufgrund ihrer Oberweiter diskriminiert und klagt jetzt wegen sexueller Belästigung. Sie wurde mehrmals aufgefordert, bei Meetings ihren Busen besser zu bedecken, damit dies die männlichen Teilnehmer nicht ablenkt. Ihre Aufstiegschancen wurden außerdem durch zu viel "Sinnlichkeit" zu Nichte gemacht.
Nun ja...wenn sich diese Männer schon bei einem großen Busen nicht mehr konzentrieren können, wage ich zu bezweifeln, dass die sich in einer echten Stresssituation beweisen können. Was für ein lächerliches Argument!
Nur als Beweis dafür, dass man trotz besonderer, nein HERAUSRAGENDER optischer Erkennungsmerkmale durchaus geeignet sein kann, für den berühmt-berüchtigten beruflichen Erfolg, zeigen in der Praxis zum Beispiel:
Augenbrauen-Schreck Heinz Fischer
oder
Ausschlag-Gfris Andy Warhol,
ganz bestimmt aber
diese Dame hier:
Roseanne.
Was für eine Anti-Heroine.